Hilfe für die Menschen im Kriegsgebiet

Czernowitz/Ukraine. Vergangene Woche wurden wichtige medizinische Hilfsgüter für die Bevölkerung ins Kriegsgebiet gebracht. „Wir haben Medikamente und Verbandsmaterial an die Zivilbevölkerung in Tscherkask verteilt“, berichtet Vasyl Savka von Kolping Ukraine. Der Ort liege 60 Kilometer vom Frontverlauf entfernt und die medizinische Versorgung sei sehr schlecht, berichtet der Geschäftsführer weiter. Ein Teil der Medikamente konnte Dank der Spendengelder vor Ort gekauft werden, ein weiterer Teil stammt aus den Hilfstransporten.

Hilfskonvoi unterwegs

Zwei weitere Kleinbusse sind derweil von Kolping Rumänien (Oituz) nach Czernowitz unterwegs. Die Begleitpersonen liefern medizinische Ausrüstung, Rollstühle, Schuhe, Rucksäcke, Bettwäsche für Krankenhäuser und viele Lebensmittel.

Dank Ihrer Hilfe

Dank Ihrer finanziellen Unterstützung mit dem Spendenzweck „Ukrainehilfe Kolping“ ist diese dringend notwendige Hilfe weiterhin möglich. Hierfür ein herzliches „Vergelt’s Gott“!

Über die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger

Hauptanliegen der Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger ist es, Benachteiligten und Menschen ohne Perspektive „Hilfe zur Selbsthilfe“ für ein Leben aus eigener Kraft zu geben. Bei allen Projekten steht die langfristige Hilfe im Fokus: Starthilfe in unterschiedlichster Form für ein selbständiges und unabhängiges Leben. Seit 2003 erhält die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger jährlich das DZI-Spendensiegel, das einen geringen Verwaltungsaufwand bescheinigt sowie hohe Transparenz und Wirtschaftlichkeit.

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