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Geschichte

Die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger blickt auf eine bewegte und bewegende Geschichte: Seit 1987 erfolgreiches soziales Engagement zur Unterstützung bedürftiger Menschen.

Chronik der Stiftung

Seit 1987 hilft die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger. Unterstützung für Indien war der Beginn. Heute leistet die Stiftung „Hilfe zur Selbsthilfe“ in Deutschland, Südafrika und Indien.

1977

Kolping in der Diözese Augsburg beginnt mit dem sozialen Engagement in Indien

1985

Start der sozialen Projekte in Korea

1987

Gründung der Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger als kirchliche Stiftung des privaten Rechts

1989

Aufnahme des sozialen Engagements und der Hilfe in Ungarn

1991

Unterstützung des Engagements von Kolping in Tschechien

1992

Engagement in Litauen

1999

Soziale Hilfe in Albanien und im Kosovo

1999

Beginn der Partnerschaft und des sozialen Engagements in Südafrika

2001

Gründung der Johannes Korek Hilfe, der Alfons Hilmer Zustiftung, der Zustiftung Elmar und Gabriele Hausmann sowie der Maria Hardwig Stiftung

2002

Gründung der Südafrika-Zustiftung und der Zustiftung Familie sowie der Cilly und Herbert Kober Stiftung und der Dr.-Bruno-Merk-Stiftung

2002

Gründung der Zustiftung Familie und der Cilly und Herbert Kober Kindergartenstiftung

2003

Erstmaliger Erhalt des DZI-Spendensiegels (seitdem jährlich neu)

2005

Erreichung von 5 Millionen € Stiftungskapital

2007

Gründung der Afrika-Kindergartenstiftung und der Karl und Gertrud Hausmann Zustiftung

2008

seit Beginn Unterstützung von Projekten in Höhe von 14 Mio. €

2010

Gründung der Zustiftung ”Angel-Andrea“

2011

Gründung der Hermann und Katharina Reutterer-Zustiftung

2012

Gründung der Peter Zeilmeir Zustiftung

2013

Gründung der Zustiftung Kolpinghaus Kaufbeuren

2015

Gründung der Zustiftung Südafrika und der Zustiftung Kolpinghaus Immenstadt

2016

Gründung der Zustiftung Kaspar Ackermann

2017

Seit 30 Jahren: Hilfe von Herzen

2020

Freude über die 20. Zustiftung: Claudia und Roland Kober Zustiftung

2021

Zustiftung Carolina und Harald Kober