Journalistenbesuch bei Kolping in Czernowitz
Czernowitz/Ukraine. Ende Juli besuchten die Journalistin Katharina Nickoleit und der Fotograf Christian Nusch Kolping Ukraine. Sie trafen Flüchtlinge in der Notunterkunft in Czernowitz, besuchten eine psychosoziale Therapiegruppe und die Sozialküche der örtlichen Kolpingsfamilie.
Kolping Ukraine leistet von Czernowitz aus Hilfe
Nickoleit und Nusch machten sich ein Bild von den Hilfsmaßnahmen vor Ort. „Wir sind sehr bewegt“, lautete ihr Eindruck vom Gesehenen und Gehörten, darunter viele sehr traurige Schicksale. Umso wichtiger ist für diese Menschen das gemeinschaftliche Hilfsnetzwerk der Kolpinggemeinschaft – vor Ort wie auch in den Nachbarländern.
Kolping Ukraine: Hilfe und Beratung
In Czernowitz bietet Kolping Ukraine auch eine kostenlose Rechtberatung sowie psychologische Unterstützung für Geflüchtete und Verletzte an. Erfahrungsaustausch, Diskussionen, Verträge und Strategien im Kolping-Nationalbüro sollen dabei helfen, traumatische Erfahrungen des Krieges besser zu verarbeiten.
Ihre Hilfe zählt!
Dank Ihrer Unterstützung mit dem Spendenzweck „Ukrainehilfe Kolping“ kann die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger weiterhin so tatkräftige und schnelle Hilfe leisten. Ein herzliches Vergelt’s Gott dafür!
Über die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger
Hauptanliegen der Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger ist es, Benachteiligten und Menschen ohne Perspektive „Hilfe zur Selbsthilfe“ für ein Leben aus eigener Kraft zu geben. Bei allen Projekten steht die langfristige Hilfe im Fokus: Starthilfe in unterschiedlichster Form für ein selbständiges und unabhängiges Leben. Seit 2003 erhält die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger jährlich das DZI-Spendensiegel, das einen geringen Verwaltungsaufwand bescheinigt sowie hohe Transparenz und Wirtschaftlichkeit.