Große Freude über eine weitere Zustiftung

Bobingen. Die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger freut sich über eine neue Zustiftung – die Zustiftung Kolpingsfamilie Bobingen e.V.. Hauptzweck ist die Förderung der Vereinszwecke. Bereits in der Mitgliederversammlung Mitte März wurde eine Zustiftung der Kolpingsfamilie Bobingen beschlossen und Anfang Mai schließlich umgesetzt. Der Wunsch, nachhaltig Gutes zu tun, hatte den Vorstand zur Gründung bewogen.

Gemeinsame Ziele

Im Vorstand wurden bereits über einen längeren Zeitraum mehrere Möglichkeiten diskutiert, um nachhaltig Gutes zu bewirken. Schließlich sprachen unter anderem nachfolgende Argumente für die Gründung einer Zustiftung: die satzungsgemäßen Ziele der Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger stimmen mit den Satzungszwecken der Kolpingsfamilie überein, die künftige Vereinsarbeit wird dauerhaft durch Stiftungserträge unterstützt und Mitglieder und Freunde der Kolpingsfamilie haben die Möglichkeit, dem Verein nachhaltig Zuwendungen zukommen zu lassen.

Samen wachsen lassen

Vorsitzender Josef Bühler hatte zur Unterschrift nach Bobingen eingeladen und den formellen Akt durch eine kleine „Bobinger Kolping-Tour“ zugleich zu einem unterhaltsamen Ausflug werden lassen. „Nun gilt es, den gelegten Samen wachsen zu lassen.“, ist die einhellige Meinung der Vorstandsmitglieder von Bobingen.

Neue Wege

Mit dem Abschluss des Vertrages geht aber nicht nur die Kolpingsfamilie neue Wege. Auch für das Kolpingwerk Augsburg und die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger ist dies beispielhaft und zeigt Möglichkeiten für andere Kolpingsfamilien auf.

Hintergrund: Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger – Sozial engagiert seit 1987

Die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger wurde 1987 als eine kirchliche Stiftung des privaten Rechts von Kolping in der Diözese Augsburg zum Zweck der Förderung der Aufgaben des Kolpingwerkes, insbesondere der Völkerverständigung und Entwicklungshilfe, gegründet. Die Stiftung hat bereits Projekte in Indien, Südafrika, Ecuador, Litauen, Portugal, Ungarn, Deutschland und anderen Ländern gefördert. Namensgeber für die Stiftung ist der 1987 verstorbene Kolping-Diözesanpräses Rudolf Geiselberger. Mehrere Zustifter haben der Stiftung bereits für bestimmte soziale Zwecke Geld, Grundstücke und Häuser anvertraut. Der ehrenamtliche Stiftungsvorstand und Stiftungsrat entscheiden und wachen über die Mittelverwendung. Seit 2003 wird die Stiftung nicht nur durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, sondern auch durch das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen geprüft. Seither darf sie das DZI-Spendensiegel als das Gütesiegel für seriöse Spendenorganisationen tragen.

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