Kolping Helferkette verteilt Hilfsgüter in Czernowitz
Czernowitz/Ukraine. Unermüdlich laden, räumen, liefern und verteilen die freiwilligen Helferinnen und Helfer die so dringend notwendigen Hilfspakete für die Notleidenden des Ukrainekrieges. 30 Tonnen Hilfsgüter hatte der LKW aus Kolping Augsburg geladen. Dieser fuhr über Kolping Ungarn nach Rumänien. Hier werden die Hilfsgüter gelagert und dann mit weiteren Kolping Transportbussen in die Krisenregionen geliefert. Corneliu Bulai von Kolping Rumänien beispielsweise fuhr nach Czernowitz, um eine große Ladung an Hilfsgütern vor Ort zu verteilen.
Hand in Hand
Alle Kolping-Verbände arbeiten Hand in Hand. Das Ausfüllen der Zoll-Formalitäten, die Koordination der Route und Lagerung sind längst zur Routine geworden. Weitere Lieferungen der Medikamente, Erste-Hilfe-Sets, Powerbanks, Lebensmittel, Kleider, Schuhe und Spielsachen aus Augsburg werden in den nächsten Wochen von Oituz aus in die Ukraine folgen.
Dank Ihrer Hilfe
Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt allen freiwilligen HelferInnen und Ehrenamtlichen, den internationalen Kolpingverbänden – und nicht zuletzt allen Spenderinnen und Spendern: sei es durch Hilfsgüter oder finanzielle Unterstützung.
Dank Ihrer Unterstützung mit dem Spendenzweck „Ukrainehilfe Kolping“ ist diese dringend notwendige Hilfe weiterhin möglich. Hierfür ein herzliches „Vergelt’s Gott“!
Über die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger
Hauptanliegen der Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger ist es, Benachteiligten und Menschen ohne Perspektive „Hilfe zur Selbsthilfe“ für ein Leben aus eigener Kraft zu geben. Bei allen Projekten steht die langfristige Hilfe im Fokus: Starthilfe in unterschiedlichster Form für ein selbständiges und unabhängiges Leben. Seit 2003 erhält die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger jährlich das DZI-Spendensiegel, das einen geringen Verwaltungsaufwand bescheinigt sowie hohe Transparenz und Wirtschaftlichkeit.