Große Freude über eine weitere Zustiftung

Augsburg. Die Augsburger Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger freut sich über eine neue Zustiftung – die Zustiftung Margret Klein. Hauptzweck der Zustiftung ist die Förderung der Kolpingarbeit in Südafrika und dabei insbesondere die Berufsbildung von jungen Menschen. „Ich freue mich, dass ich heute etwas von dem zurückgeben kann, was ich bekommen habe“, sind die Worte von Frau Klein beim Abschluss der neuen Zustiftung.

Förderung des Engagements in Südafrika

Kolping in der Diözese Augsburg verbindet mit Südafrika eine mehr als zehn Jahre währende Partnerschaft. Über die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger unterstützen Kolpingmitglieder, Kolpingsfamilien und Kolpingeinrichtungen die Arbeit des Kolpingverbandes am Kap. Das Work Opportunity Program (WOP), ein modellhaftes Projekt zur Integration von Jugendlichen ins Berufsleben, ist einer der Schwerpunkt der Unterstützung von Kolping Augsburg für Kolping Südafrika.

Durch Gewalt und das soziale Umfeld traumatisierte Jugendliche werden im Work Opportunity Program gestärkt und begleitet. Durch den Beginn einer Berufsausbildung sollen sie die Möglichkeit erhalten – ganz nach der Idee Adolph Kolpings –, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und in Familie, Beruf und Gesellschaft ihre Frau und ihren Mann zu stellen.

Hintergrund: Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger – Sozial engagiert seit 1987

Die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger wurde 1987 als eine kirchliche Stiftung des privaten Rechts von Kolping in der Diözese Augsburg zum Zweck der Förderung der Aufgaben des Kolpingwerkes, insbesondere der Völkerverständigung und Entwicklungshilfe, gegründet. Die Stiftung hat bereits Projekte in Indien, Südafrika, Ecuador, Litauen, Portugal, Ungarn, Deutschland und anderen Ländern gefördert. Namensgeber für die Stiftung ist der 1987 verstorbene Kolping-Diözesanpräses Rudolf Geiselberger. Mehrere Zustifter haben der Stiftung bereits für bestimmte soziale Zwecke Geld, Grundstücke und Häuser anvertraut. Der ehrenamtliche Stiftungsvorstand und Stiftungsrat entscheiden und wachen über die Mittelverwendung. Seit 2003 wird die Stiftung nicht nur durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, sondern auch durch das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen geprüft. Seither darf sie das DZI-Spendensiegel als das Gütesiegel für seriöse Spendenorganisationen tragen.

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