Ukrainehilfe-Kolping: Augsburger Stromaggregate für Cherson
Ukraine/Czernowitz. Am 21. Mai 2025 kommt eine Nachricht direkt aus Czernowitz. Sie stammt von Vasyl Savka, dem Nationalsekretär von Kolping in der Ukraine. Er schreibt: „Ich bin gerade beim Beladen eines Hilfstransportes und in ein paar Stunden starten wir nach Cherson. Wir bringen die letzten fünf Notstromaggregate aus Augsburg zu den Menschen in der umkämpften Region. Danke euch ganz herzlich für eure Hilfe!“
Nächste Lieferung geplant für Mitte des Jahres
Ende Janaur 2025 wurden die insgesamt 37 Stromgeneratoren zusammen mit sechs Paletten Lebensmittelkonserven nach Czernowitz geliefert. In Czernowitz befindet sich das Zentrallager für Hilfslieferungen entlang der Kolping-Hilfskette von Deutschland über Rumänien in die Ukraine. Von dort werden entsprechende Lieferungen in Kleintransporter verladen und Richtung Kriegsgebiet gebracht.
Ein nächster Kolping-Hilfstransport ist für Mitte des Jahres 2025 geplant. Aus der Ukraine angefragte Möbel, Familien-Pakete unter anderem mit Lebensmitteln bestückt und, weitere eng mit Savka abgestimmte Materialien, gehen dann auf Reise. Um die entsprechenden Bedarfe decken zu können oder den Transport zu finanzieren ist die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger für jede monetäre Unterstützung dankbar.
Ukrainehilfe Kolping als verlässlicher Partner
Wollen auch Sie bei der kommenden Hilfs-Lieferung mit dringend notwendigen Materialien und Lebensmitteln helfen? Gerne können Sie für die Stiftungsarbeit „Ukrainehilfe Kolping“ spenden.
Spendenkonto: Liga-Bank Augsburg
IBAN: DE64 7509 0300 0000 1477 70
BIC: GENODEF1M05
Über die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger
Hauptanliegen der Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger ist es, Benachteiligten und Menschen ohne Perspektive „Hilfe zur Selbsthilfe“ für ein Leben aus eigener Kraft zu geben. Bei allen Projekten steht die langfristige Hilfe im Fokus: Starthilfe in unterschiedlichster Form für ein selbständiges und unabhängiges Leben. Seit 2003 erhält die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger jährlich das DZI-Spendensiegel, das einen geringen Verwaltungsaufwand bescheinigt sowie hohe Transparenz und Wirtschaftlichkeit.







