Ehrung für das Gesicht der Stiftung

Augsburg. Robert Hitzelberger, stellv. Vorsitzender der Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger, dankte am Ende der Stiftungsratssitzung am 27. November 2019 in Augsburg Diözesanpräses Alois Zeller für sein Engagement für die Stiftung. „Du warst in den vergangenen 15 Jahren das Gesicht der Stiftung“ sagte Hitzelberger. Zudem hob er Zellers Engagement als Vorsitzender der Stiftung in der Partnerschaftsarbeit lobend hervor.

Mehr als 15 Jahre das „Gesicht der Stiftung“

Gemeinsam mit Geschäftsführer Werner Moritz überreichte er einen Geschenkkorb als kleines Zeichen des Dankes. Zellers Dienst als Diözesanpräses und damit auch als Vorsitzender der Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger endet Ende November. Ab Dezember wird der neue Diözesanpräses Wolfgang Kretschmer der Stiftung vorstehen.

In der Sitzung gab es Informationen zur aktuellen Entwicklung der Stiftung. Glücklich sind die Mitglieder des Stiftungsrates, dass die Sanierung der Kolping-Akademie in Memmingen mit 6,6 Millionen Euro abgeschlossen werden konnte. Dank der Unterstützung der Diözese Augsburg, von der die Stiftung das Gebäude in Erbpacht hat, konnte das ehemalige Internat der Salesianer Don Bosco in Stand gesetzt werden. Neu sind mehrere Appartements, die an Firmen vermietet werden sollen. In der Sitzung wurde auch der Haushalt mit über 300.000 Euro an geplanten Hilfen im In- und Ausland für das kommende Jahr verabschiedet.

Vera Heinz, Diözesanbeauftragte für „Verantwortung für die Eine Welt“ im Diözesanvorstand des Kolpingwerkes, wurde in den Vorstand der Stiftung gewählt. Sie informierte über die Aktion „Eine-Welt-Dinner“ im Rahmen des Jubiläums „50 Jahre Kolping-Entwicklungszusammenarbeit“ zu Gunsten eines Bildungszentrums in Indien.

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