Kneippstädter Kolpingsfamilie spendet gerne
Bad Wörishofen. Bei der Generalversammlung der Kneippstädter Kolpingsfamilie am 2. April wurde der Vorstand komplett wieder gewählt – alles blieb soweit beim alten. Soweit so gut. Denn die Kolpingsfamilie in Bad Wörishofen leistet tolle Arbeit – auch für die Projekte der Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger. Herzlichen Dank!
2.065 € Spendengelder in den letzten 3 Jahren
Der 1. Vorsitzende Alois Kistler wurde einstimmig wiedergewählt. Sein Rückblick auf die letzten drei Jahre bei der Generalversammlung im Pfarrheim St. Justina enthielt ein paar bemerkenswerte Zahlen. Inzwischen besitzt die Kolpingsfamilie Bad Wörishofen 210 Mitglieder. Stolz kann die Gemeinschaft vor allem auch auf ihre Spenden sein. So gingen in diesen drei Jahren unter anderem 3 550 Euro an die Tafel in Bad Wörishofen, 2065 Euro an die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger und 1400 Euro an das Patenkind in Ruanda, also insgesamt ca. 7000 Euro.
Erlöse erzielte die Kolpingsfamilie neben den Beiträgen hauptsächlich durch den Einsatz beim Stadtfest mit dem Kuchenverkauf oder durch die Nikolausaktionen. 63 Veranstaltungen wie Vorträge, Ausflüge, Wallfahrten oder Radtouren gehörten dazu. Regelmäßige Aktionen wie die Besuche am Bildstock beim Moosberg, der Besuch der Sternsinger an der Kolpingkrippe am Luitpold-Leusser-Platz oder der jährliche Ausflug fanden wieder guten Anklang. Ebenso kamen die vielen geistlichen Angebote nicht zu kurz.
Über die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger
Hauptanliegen der Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger ist es, Benachteiligten und Menschen ohne Perspektive „Hilfe zur Selbsthilfe“ für ein Leben aus eigener Kraft zu geben. Bei allen Projekten steht die langfristige Hilfe im Fokus: Starthilfe in unterschiedlichster Form für ein selbständiges und unabhängiges Leben. Seit 2003 erhält die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger jährlich das DZI-Spendensiegel, das einen geringen Verwaltungsaufwand bescheinigt sowie hohe Transparenz und Wirtschaftlichkeit.